Weil's um mehr als Geld geht.
Nachhaltigkeit

Energie tanken

bei der Nospa

Finanzgeschäfte, einkaufen, Kaffee trinken und gleichzeitig das Auto auftanken. Wer erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, will auf sein E-Auto nicht mehr verzichten.

Es ist nur eine Frage der Gewöhnung. Und wenn dann der Strom Zuhause auch noch auf dem Dach selbst gewonnen wird, kommt zur Überzeugung auch noch Stolz dazu.
Die Begeisterung von Ove Petersen, dem Mitgründer von GP JOULE, springt bei der  Einweihung der neuen Ladepunkte schnell auf die Anwesenden über. An insgesamt vier Regionaldirektionen der Nospa gibt es nun Ladesäulen: in Kropp, Satrup und Tarp je 2 AC-Ladepunkte mit 22 KW Leistung, in Tönning ein Ladepunkt. Damit schließt sich die Lücke auf der Ladenetz-Karte für öffentlich verfügbarer Ladepunkte im nördlichen Schleswig-Holstein.

Ein gut ausgebautes Ladenetz ist mittlerweile genauso wichtig wie der Ausbau von Verkehrswegen oder die Versorgung mit schnellem Internet

„Eine fortschrittliche Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil eines attraktiven Lebensumfeldes und damit einer wettbewerbsfähigen Wirtschaftsregion. Dies mitzugestalten ist unser Selbstverständnis“, so der Vorstandsvorsitzende der Nospa, Thomas Menke, zu den Beweggründen der Kooperation.

GP JOULE installiert und betreibt die Ladestationen über seinen auf E-Mobilität spezialisierten Geschäftsbereich CONNECT auf eigene Kosten. Wesentliche Leistungen im Betrieb sind die Abrechnung und der Support. Zum Start der Ladesäulen stellt GP JOULE rund 1.800 Ladevorgänge kostenfrei bereit, was einem Betrag von 3.000 Euro netto insgesamt entspricht. Dieses Gratis-Lade-Kontingent steht exklusiv Nospa-Kunden im ersten Betriebsjahr zur Verfügung. Die entsprechenden RFID-Ladekarten können in den Nospa-Filialen beantragt werden, an denen auch die Ladesäulen installiert sind. GP JOULE als Service-Partner führt Benutzerkonten, die auch per App eingesehen werden können, auf denen die geladenen Kilowattstunden für die Kunden transparent und nachvollziehbar werden.

„E-Mobilität muss funktionell und komfortabel sein, wenn sie sich im privaten Individualverkehr durchsetzen soll – hierfür ist ein dichtes Ladenetz unverzichtbar. Wir bieten mit unserer GP JOULE CONNECT-Ladekarte Zugriff auf über 7.000 Ladestationen und über 15.000 Ladepunkte europaweit. Als Unternehmen aus Schleswig-Holstein, das unser Land als Vorreiter für die Erneuerbare Energien sieht, wollen wir hier natürlich gern weiter ausbauen“, erklärt GP JOULE-Mitgründer und Geschäftsführer Ove Petersen die Motivation.

Damit jede Ladesäule auch mit Strom aus erneuerbaren Energien arbeitet, installiert GP JOULE CONNECT an jedem Standort einen separaten Netzanschluss und liefert den passenden Ökostrom dazu. Die Errichtung der 7 Ladepunkte an den Nospa-Filialen wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.

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